Lehm in Feuchträumen


Durch den Einsatz von Lehmputzen in Kombination mit Lehmfarben wird eine optimale Aufnahme der Luftfeuchtigkeit über die Innenwände erzielt. Die relative Luftfeuchtigkeit von 40 % sollte in Wohnräumen nicht unterschritten werden und 70 % nicht überschreiten.

 

Wände mit Lehmputz regulieren selbständig auf völlig natürliche Weise das Raumklima, so dass sich die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 45 – 55 % einpendelt. Außerdem binden die im Lehm enthaltenen Tonminerale verschiedenste Geruchs- und Fremdstoffe, halten Bakterien und Schädlinge fern und ziehen aufgrund ihrer antistatischen Eigenschaften kaum Staub an. Lehm fördert demnach die Gesundheit und das Wohlgefühl.